Navigation überspringen
  • Start
  • Profil
  • Büro
  • Aktuell
 
Navigation überspringen
  • Geschäftsfelder
  • Auftraggeber
  • Referenzprojekte
 
Profil Referenzprojekte Machbarkeitsstudie für eine Sportboot-Schleppanlage
Navigation überspringen
  • GAV "East Side Office" Am Postbahnhof in Berlin
  • Entwicklung des MFG 5-Areal Kiel-Holtenau
  • Holzmarkt in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
  • Wohnungsbaustrategien für "Berlins Mitte"
  • GAV Cuvryhöfe in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg
  • Wohnbaupotenziale im Planwerk Innere Stadt
  • Wettbewerb am Petriplatz in Berlin-Mitte
  • Wohnbauflächenaktivierung in Berlin
  • Workshopverfahren Ernst-Reuter-Platz
  • Wettbewerb am Schinkelplatz in Berlin-Mitte
  • Machbarkeitsstudie für eine Sportboot-Schleppanlage
  • Ansiedlungsmanagement für Gewerbeflächen in Berlin-Lichtenberg
  • Standort- und Marktanalyse für Mietwohnungsneubau in Berlin-Adlershof
  • GAV zur Fassadengestaltung am Hauptbahnhof Berlin
  • IBA Hamburg - Wohn-, Dienstleistungs- und Hallenkomplex
  • Pilotverfahren Baugruppen in Berlin – 2. Tranche
  • Bieterwettbewerb Potsdamer Mitte
  • Umnutzung des Krematoriums in Berlin-Wedding
  • BBI Airport City - Vergabeverfahren
  • IBA Hamburg - Wohnungsbauprojekte
  • Studie - Nachfragepotenzial von Baugruppen in Berlin
  • GAV zum Masterplan für Berlin-Niederschöneweide
  • Pilotverfahren Baugruppen in Berlin - 1. Tranche
  • GAV - Hochhaus Mercedesstraße in Düsseldorf
  • Portfolioanalyse - Liegenschaftsfonds Berlin
  • Hamburg HafenCity - Überseequartier
 

Machbarkeitsstudie zu Planung, Bau und Betrieb einer Sportboot-Schleppanlage als Ersatz für die stillgelegte Schleuse Friedenthal in Oranienburg (374)

Zur Wiederschiffbarmachung der sonstigen Wasserstraßen des Bundes in Oranienburg (WIN-Projekt) für Wassersport- und -tourismus würde die möglichst schnelle Inbetriebnahme der zugeschütteten Friedenthaler Schleuse einen wesentlichen Beitrag leisten. Mit dieser Querverbindung zwischen Oranienburger Kanal und Havel lässt sich die wichtige Vernetzung mit den Ruppiner Gewässern zeit- und spritsparend herstellen und die Belegung des Stadthafens deutlich steigern.

Alternativ zu einer Schleuse mit geschätzten Abbruch- und Herstellungskosten von ca. 3,36 Mio. Euro sollen Errichtung und Betrieb einer kombinierten Bootschleppanlage f?r alle Sportbootklassen, die den Oranienburger Hafen anfahren, geprüft werden. Die technische Machbarkeit einer Bootschleppanlage wurde von der HYDRO-Planungsgesellschaft mbH grundsätzlich nachgewiesen. Die Stadt Oranienburg beabsichtigt einen Förderantrag auf GA-Mittel für touristische Infrastruktur für die geplanten Maßnahme zu stellen. ProStadt wurde für die Prüfung der Wirtschaftlichkeit beauftragt.

Leistungen ProStadt:

  • Auswerten einschlägiger Untersuchungen, Gutachten und Zielvorstellungen für die Erstellung der Machbarkeitsstudie und Abstimmung des noch erforderlichen Informations- und Untersuchungsbedarfs
  • Zusammenstellung und Bewertung der voraussichtlichen Kosten für Planung, Genehmigung, Bau und Betrieb der Anlage in enger Abstimmung mit der HYDRO Planungsgesellschaft mbH und Dritten
  • Ermittlung, Zusammenstellung und Bewertung von direkten und induzierten Einnahmepotenzialen aus dem Betrieb der Anlage
  • Abschätzung der Nachfrageentwicklung auf Basis einer Befragung von potenziellen Nutzern durch Dritte
  • Erstellung einer Einnahmen-Ausgabenprognose über 10 Jahre
  • Vergleich der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Neubaus einer Schleuse und einer Schleppanlage

Bearbeitungszeitraum:

  • August - November 2011

Auftraggeber:

  • Stadt Oranienburg vertreten durch das Stadtplanungsamt

ProStadt GmbH

Stralauer Platz 34

D-10243 Berlin

Fon: +49 (0) 30 440 408 - 0

E-Mail: info@prostadt.de

Navigation überspringen
  • Sitemap
  • Kontakt
  • Impressum